Ein Wimpelbaum, so etwas wie die "olympische Fackel des Deutschen Wandertages", besteht aus einem Stab an dessen Kopfende verschiedene Wimpel angebracht werden. Diese werden einem Verein vom Deutschen Wanderverband anlässlich von z.B. Sternwanderungen überreicht und sind als Souvenir begehrt.
Leider wurde unser Wimpelbaum mit 64 Wimpel Opfer der Flut.
Glücklicherweise konnte Michael Dreßen ihn nach Tagen aus dem Treibholz der Urft bergen.
Nach einer aufwendigen Restaurierung, wurde der Wimpelbaum nun in neuer Pracht im neuen Vereinsraum in der alten Schule aufgestellt.
Vorangegangen war eine aufwendige Restaurierung und Reinigung. So wusch Petra Geschwind mehrmals die Wimpel und bügelte diese anschließend. Zeitgleich reparierten Alwin Winter, Karl Heinz Geschwind und Heinz Esser den Holzstab sowie den Kranz. Nun konnten die Wimpel, der älteste ist von 1964, wieder am "Baum" angebracht werden. (MD)