Die diesjährige Wanderung in der EUREGIO fand am Sonntag, 15.06.25 statt. Nach dem Treffen um 09:30 Uhr am Dorfplatz brachen wir zum Naturparkcentrum Botrange in Belgien auf, wo unsere Tour durch den dortigen Teil des Hohen Venn begann.
Bei leicht bedecktem Himmel, jedoch optimaler Wandertemperatur erlebten neun Teilnehmer:innen eine wunderschöne Wanderung durch die typische Vennlandschaft mit abwechslungsreichen Wegen und Stegen. Gegen Ende erreichten wir den „Signal Botrange“, die höchste Erhebung Belgiens, gar der BeNeLux-Staaten. Hierbei handelt es sich um einen künstlich aufgeschütteten Hügel (ca. 700m ü NN), genau zu diesem Zweck.
Zum Abschluss genossen wir nach ca. 12 km Wanderung eine gute Zeit im schönen Bistro am Naturparkcentrum Botrange. (Text & Foto: M. Hensch)
Aktuelles
Am Sonntag, den 18. Mai, unternahmen 26 Wanderer des Eifelvereins Sötenich eine interessante Wanderung mit unserem Förster Maeßen. Unser Startpunkt war der Dorfplatz, von wo aus wir in Richtung Elzenberg zum Kriegerehrenmal aufbrachen. Auf diesem Weg sammelte der Förster Blätter von drei verschiedenen Ahorn-Arten. Es handelte sich hier um den Spitz-, Berg- und Feldahorn die er uns am Kriegerehrenmal ausführlich erklärte. Dabei wurden auch die ersten Fragen der Teilnehmer beantwortet.
Förster Thomas Maeßen mit der Wandergruppe
Am Sonntag, den 09. März 2025, um 14:30 Uhr, fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im Pfarrheim Sötenich statt. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Brigitte Schäfer und der Feststellung der form- und fristgerechten Einladung wurde der Tagesordnungspunkt 9 (Ehrungen) vorgezogen.
Nach einer kurzen Ansprache des Bezirksgruppenvorsitzenden Markus Ramers wurden folgende Mitglieder des Eifelvereins für 25 Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einer Jubiläumsnadel geehrt: Brigitte Winter, Alwin Winter, Martha Maevis, Petra Geschwind und Karl-Heinz Geschwind.
Andreas Janoschka wird seine Urkunde und Nadel zum neuen Wohnort zugesandt.
Johanna Thiesen wird für 40 Jahre Mitgliedschaft zu einem späteren Zeitpunkt zu Hause ausgezeichnet.
Karl-Heinz Geschwind wurde zusätzlich für seine jahrelangen verdienstvollen Vereinsaktivitäten, die über die Ortsgruppe hinaus Wirkung zeigten, mit der silbernen Verdienstnadel geehrt.
(Text & Foto: B. Schäfer)
Am Samstag den 01.02.2025 machten wir uns auf, Sitzbänke unseres Sportplatzes zu demontieren und unter Einsatz von Hubertus´ Holder am Friedhof, vor dem Jugendraum, am Jägerblick sowie der Elzenberghütte wieder aufzustellen.
Darüber hinaus dienen 3 Bänke als KFZ Abtrennung zum Boule Platz am Dorfplatz. (Text MD, Fotos: BS)
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Im November begannen wir im Rahmen unserer jährlichen Freischneidearbeiten, Teile eines alten Pfades zur Sötenicher Friedenseiche freizulegen. Der Weg startet am „Adlerhorst“ und führt am Waldspielplatz des Kindergartens vorbei, mitten durch den Wald, über einen Höhenrücken hinauf zur Eiche. Dieser mystisch wirkende Ort, der von lokalen geheimnisvollen Geschichten umwoben ist, wurde von uns vom Wildwuchs befreit und wir haben eine neue Ruhebank aufgestellt.
Am Sonntag, den 3. November, unternahmen wir bei strahlendem Herbstwetter eine Wanderung auf der Eifelschleife „Eickser Busch“. Von Eicks aus machten wir uns auf den Weg zum Wanderparkplatz VIA Mansio und durchstreiften den malerischen Wald bis zur Waldkapelle Eicks. Nach einer kurzen Pause in Hostel setzten wir unseren Weg durch das idyllische Bruchbachtal zurück zum Ausgangspunkt fort. Zum krönenden Abschluss dieser schönen Wanderung überraschten uns Elisabeth und Wolfgang mit köstlichem, selbstgebackenem Kuchen und frisch gebrühtem Kaffee. (Text & Foto: B. Schäfer)
Bei herbstlichem, sonnigem Wetter wanderten wir am 13.10.2024 vom Dorfplatz in Richtung Stolzenburg. An der Bankgarnitur „Hochzeitswiese“ legten wir eine wohlverdiente Pause ein. Danach setzten wir unseren Weg durch den bunten Herbstwald fort, bis wir die Stolzenburg erreichten, wo uns einige spannende Sagen über die Burg erzählt wurden. Unterhalb der Burg besuchten wir einen weiteren Aussichtspunkt, der einen herrlichen Blick auf Sötenich und das Kuttenbachtal bot. Über schmale, steile Pfade ging es dann hinunter nach Urft zur Gaststätte „Schneiders Eck“. Nach einer ausgiebigen Stärkung machten wir uns auf den Rückweg über das Urfttal zu unserem Ausgangspunkt.
(Text & Fotos: B. Schäfer)
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